Montag, 9. Juni 2014

Deutschland sei gegen den Stierkampf - ein Unverschämtheit so etwas zu behaupten

Tierschützer versuchen publik zu machen
was einfach nicht der Wahrheit entspricht!
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von Philip de Málaga



Von einem deutschen aficionado de toros bekam ich ein Photo zugesendet, welches er dem Portal SOS-Galgos entnommen hatte. Deutschland sagt NEIN zum Stierkampf. 


Ziemlich erstaunt betrachtete ich jene Aufnahme und fragte mich, ist es eine Lüge, eine Unverschämtheit, eine Provokation oder was auch immer. Tatsache ist doch, es entspricht mit Sicherheit einfach nicht der Wahrheit.


Tatsache ist, die deutsche Politik wird sich mit Sicherheit nicht in das Thema des französischen und spanischen Kulturgutes einmischen. Die zweite Tatsache ist jene, dass es auch in Deutschland zahlreiche aficionados gibt, also Personen die sich zur tauromaquia bekennen. Und die dritte Tatsache ist, den meisten Deutschen ist es völlig egal ob es in Frankreich, Spanien oder Portugal corridas gibt oder nicht. Sind auch die meisten kaum darüber informiert. Kennen sich in diesem Thema nicht aus.

So stellt sich die Frage, wie kommen antitaurinos dazu eine solche unverschämte Behauptung aufzustellen. Wieso fahren deutsche Tierschützer nach Frankreich und sagen etwas aus, was einfach der Wahrheit nicht entspricht?

Stierkampf in der zeitgenössischen Kunstszene




von Ursula Herzog


Auch in der französischen bildenden Kunst 
interessiert man sich für die tauromaquia
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Die renommierte Zeitschrift Artpress hat die komplette aktuelle Ausgabe, die Nummer 33 (Mai, Juni, Juli 2014) der Kunst der tauromaquia gewidmet. Die Ausgabe enthält zwanzig Artikel renommierter Autoren (Philosophen, Schriftsteller, Künstler ….) und enthält darüber hinaus zahlreiche Reproduktionen von Werken von Bildhauern, Malern und Fotografen.


Artpress ist ein Journal über zeitgenössische Kunst. Die erste Ausgabe erschien Dezember 1972 / Januar 1973. Die Artikel sind in Englisch und Französisch.