Dienstag, 18. Juni 2013

Wenn der maestro spricht








mit Fernando Camara


Der Leiter der escuela taurina in Málaga über seinen Schüler José Antonio Lavado
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José Antonio verfügt über eine wunderbares Verhalten. Er ist sehr zielbewusst und ausdauernd. Bei seinem Training ist er sehr beharrlich und hartnäckig. Wichtig, er fordert viel von sich selbst Will stets mehr in die Tiefe gehen. Mehr erfahren, mehr kennenlernen. Er will weit kommen. Und das kann man beobachten. Psychologisch wie psychisch arbeitet er sehr hart an sich selbst. Und wenn man ihm beim Training zuschaut spürt man, welche Vorstellung vom toreo ihn in seinem Geist begleiten. Seine Form sich auszudrücken, sich zu zeigen, mit dem toro umzugehen, zeigt ein gutes, sprich hohes Niveau eines toreros.

Ich glaube, wenn ihn das nötige Glück begleitet, wird er mit Sicherheit in der mundo de los toros einen bedeutenden Platz belegen. Und er ist mit Sicherheit einer der Hoffnungsträger hier in der escuela taurina von Málaga.

In diesem Sommer wird er mit viel Verantwortung sich auf das toreo konzentrieren. Und gerade im Rahmen der certamen hat er die Möglichkeit sich zu beweisen.

Der alumno José Antonio Lavado folgt den Anweisungen des matadores de toros Fernando Camara
Heute um 18 Uhr tritt er ja in Málaga mit Padilla an und es liegt ein wenig in den Händen des Glücks und in seinem Kopf, wie er mit der Situation umzugehen versteht. Es geht darum, wie er es versteht, sein Können umzusetzen, bzw. darzustellen. Ich denke, mit einer konstanten Leistung und der nötigen Vision und seiner Aufopferung, so wie ich ihn beim Training in den letzten Jahren beobachten konnten, wird er bei den certamen sehr weit kommen. Aber, auch das Glück spielt eine wichtige Rolle. Denn auch die toros müssen in diesem Zusammenspiel zwischen torero und toro ihren Teil dazu beitragen. Es ist wichtig in welcher Form der torero ist, doch genauso entscheidend ist die Form und die Verfassung des toros