Freitag, 6. Dezember 2013

Espartaco möchte im nächsten Jahr noch einmal padrino sein




von Philip de Málaga


Der populäre es-torero möchte sich im nächsten Jahr 
wenigsten einmal wieder in die traje de luces begeben
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Der 1962 in Espartinas, bei Sevilla, geborene matador de toros Juan Antonio Ruiz Román mit dem Künstlernamen Espartaco hat für das nächste Jahr wieder vor ein ruedo zu betreten. Zumindest für ein Mal, um als padrino für den novillero Javier Jiménez anzutreten.

Links der matador de toros Espartaco, rechts der novillero Javier Jiménez. (Fotos: mundotoro)
Espartaco selbst gehörte vor allem in den Jahren 1985 bis 1995 zu den grossen figuras. Allein in der andalusischen Hauptstadt Sevilla verliess er auf hombros drei Mal durch die Puerta del Príncipe das ruedo. 2001 hat er sich zurückgezogen. Übrigens sein padrino war der legendäre Manuel Benítez "El Cordobés" 1979 in Huelva. Derzeit versucht sich der maestro bei verschiedenen tentaderos wieder in Form zu bringen.